Fasnet im Jahr 2021 …
… für unseren Narresome ganz klar: „Keine Fasnet mit den Käsriebern wegen Corona“. Schließlich ist die Standard-antwort der Eltern im letzten Jahr bei vielen Dingen, dass das wegen Corona nicht geht.
… für unseren Narresome ganz klar: „Keine Fasnet mit den Käsriebern wegen Corona“. Schließlich ist die Standard-antwort der Eltern im letzten Jahr bei vielen Dingen, dass das wegen Corona nicht geht.
Sicherheit ist für alle Bürger*innen von herausragender Bedeutung. Zwar sind die Straftaten laut polizeilicher Kriminalitätsstatistik im Jahr 2020 um 6 % gegenüber dem Vorjahr gesunken, laut Innenminister Strobl auf den niedrigsten Wert seit 1991. Dies mag aber in Teilen der Corona- Pandemie mit anhaltendem Lockdown geschuldet sein, wie auch der erhöhten Aufklärungsquote der Polizei von 64 % im Jahr 2020 (2019: 60,8 %). (mehr …)
Zu dem Artikel Caravanserei in der Wiehre im WJ 68 erreichten uns viele Zuschriften:
Gratulation für den starken, teils sarkastischen Artikel über die zunehmende Akkumulation der mobilen Zelte in der Wiehre, besonders Türkenlouisstraße und Urachstraße. (mehr …)
Liebe autor*innen und liebe korrekturleser im wiehre-journal, grade eben habe ich den brief der leserin (!) frau theuring gelesen. besonders bemerkenswert finde ich die formulierung: “ …. als EILFERTIGES (hervorhebung d. V.) Befolgen eines ideologisch motivierten Sprachdiktats …“ (mehr …)
Die Überschrift beschreibt, wie ich meine, einen Zeitgeist, der immer weiter um sich greift. Politik, Verwaltung und Medien haben sich den Kampf für die gendersensible Sprache, die niemanden diskriminiere und alle mitdenke, auf die Fahne geschrieben. Da darf das Wiehre Journal natürlich nicht nachstehen. Um den Preis der Verstümmlung der deutschen Sprache werden Schreib- und Sprechungetüme wie „Insass*innen“ (gesprochen: „Insass“ – Pause – „innen“) kreiert, die nicht nur lexikalisch-orthografisch falsch sind, sondern gleichzeitig den untauglichen Versuch darstellen, Gleichstellung und Gleichbehandlung der Geschlechter herbei zu schreiben.
Die schlechte Nachricht zuerst: Das vierte Lichterfest in der Wiehre muss leider ausfallen. Den Verkauf von Punsch und heißen Suppen hygienetechnisch und mit 1,5 m Abstand zu gewährleisten trauen wir uns nicht zu und wollen es auch unseren Gästen gar nicht zumuten müssen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Mitglieder unseres Bürgervereins,
diesmal steht unser Journal ganz im Zeichen der Gemeinderatswahlen, die am 26. Mai auch in Freiburg anstehen. (mehr …)
„Nicht kleckern, sondern klotzen“ ist die Devise von Volker Homann, dessen nach ihm benannte Stiftung (ehemals Treubaustiftung) die Wiehre eine neue inklusive Kindertagesstätte verdankt. An der Ecke Lorettostraße/Goethestraße auf dem Grundstück des alten Bahnwärterhäuschens errichtet, sollte diese nach dem erklärten Willen des Stifters „zum Leuchtturmprojekt“ in Freiburg werden.
Im Quartier „Westlich der Merzhauser Straße“ oder im sog. „Heldenviertel“ ist die Bewohner-INI(tiative) aktiv. Der eingetragene Verein besteht bereits seit 1995 und ist seit 2004 auch Träger einer Stelle für Quartiers-/Gemeinwesenarbeit sowie des Quartiersbüros Unterwiehre in der Merzhauser Straße 12. Zusammen mit der Gemeinwesenarbeit werden verschiedene Angebote wie z. B. ein Regiokarten-Verleih, das Stadtteilfest, Sonntagsbrunches mit und für die Bewohnerschaft realisiert.