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Kostenlose Informationsveranstaltung der Polizei: Wie schütze ich mich vor Einbrechern?

Sicherheit ist für alle Bürger*innen von herausragender Bedeutung. Zwar sind die Straftaten laut polizeilicher Kriminalitätsstatistik im Jahr 2020 um 6 % gegenüber dem Vorjahr gesunken, laut Innenminister Strobl auf den niedrigsten Wert seit 1991. Dies mag aber in Teilen der Corona- Pandemie mit anhaltendem Lockdown geschuldet sein, wie auch der erhöhten Aufklärungsquote der Polizei von 64 % im Jahr 2020 (2019: 60,8 %). (mehr …)

2021-03-17T09:12:30+01:0017.03.2021|Kategorien: Allgemein|Kommentare deaktiviert für Kostenlose Informationsveranstaltung der Polizei: Wie schütze ich mich vor Einbrechern?

Briefe unserer Leserinnen und Leser Teil 01

Zu dem Artikel Caravanserei in der Wiehre im WJ 68 erreichten uns viele Zuschriften:

Gratulation für den starken, teils sarkastischen Artikel über die zunehmende Akkumulation der mobilen Zelte in der Wiehre, besonders Türkenlouisstraße und Urachstraße. (mehr …)

2021-03-17T09:10:37+01:0017.03.2021|Kategorien: Allgemein|Kommentare deaktiviert für Briefe unserer Leserinnen und Leser Teil 01

Teil 02 zur gendergerechten Sprache:

Liebe autor*innen und liebe korrekturleser im wiehre-journal, grade eben habe ich den brief der leserin (!) frau theuring gelesen. besonders bemerkenswert finde ich die formulierung: “ …. als EILFERTIGES (hervorhebung d. V.) Befolgen eines ideologisch motivierten Sprachdiktats …“ (mehr …)

2021-03-17T09:11:04+01:0017.03.2021|Kategorien: Allgemein|Kommentare deaktiviert für Teil 02 zur gendergerechten Sprache:

Leserbrief: Gendern um jeden Preis (Nov./Dez. Ausgabe 20)

Die Überschrift beschreibt, wie ich meine, einen Zeitgeist, der immer weiter um sich greift. Politik, Verwaltung und Medien haben sich den Kampf für die gendersensible Sprache, die niemanden diskriminiere und alle mitdenke, auf die Fahne geschrieben. Da darf das Wiehre Journal natürlich nicht nachstehen. Um den Preis der Verstümmlung der deutschen Sprache werden Schreib- und Sprechungetüme wie „Insass*innen“ (gesprochen: „Insass“ – Pause – „innen“) kreiert, die nicht nur lexikalisch-orthografisch falsch sind, sondern gleichzeitig den untauglichen Versuch darstellen, Gleichstellung und Gleichbehandlung der Geschlechter herbei zu schreiben.

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2021-01-20T09:19:52+01:0020.01.2021|Kategorien: Allgemein|Kommentare deaktiviert für Leserbrief: Gendern um jeden Preis (Nov./Dez. Ausgabe 20)

Ein Licht statt Lichtermeer: Covid-19 verändert auch das Festkonzept des Bürgervereins

Die schlechte Nachricht zuerst: Das vierte Lichterfest in der Wiehre muss leider ausfallen. Den Verkauf von Punsch und heißen Suppen hygienetechnisch und mit 1,5 m Abstand zu gewährleisten trauen wir uns nicht zu und wollen es auch unseren Gästen gar nicht zumuten müssen.

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2020-09-09T14:58:05+02:0009.09.2020|Kategorien: Allgemein|Kommentare deaktiviert für Ein Licht statt Lichtermeer: Covid-19 verändert auch das Festkonzept des Bürgervereins

Bürger schützen Denkmäler

Die ARGE-Stadtbild erstellt ein Kataster schutzwürdiger Bausubstanz und fördert das Bewusstsein für Denkmalschutz. Die Arbeitsgemeinschaft Freiburger Stadtbild e.V. (ARGE) ergreift die Initiative. Der staatliche Denkmalschutz schafft es nicht alleine, in ausreichendem Maße stadtbildprägende Gebäude zu erhalten. Daher hat die ARGE mit Unterstützung der Paul-Mathis-Stiftung nun begonnen, im Stadtgebiet ein Kataster erhaltenswerter Bausubstanz zu erstellen. Damit soll auch das Bewusstsein der Bürger für Denkmalschutz geschärft werden. Das Projekt wird von der Stadtverwaltung unterstützt, weil sie erwartet, von den Ergebnissen zu profitieren. An der Projektpräsentation am 29.05.2019 in der Gewerbeschule, die Dank der ARGE vor dem Abriss bewahrt werden konnte, nahmen jedenfalls die Leiter der städtischen Ämter für Stadtplanung (Jerusalem) und Baurecht (Ratzel) beratend teil. Dies ist insofern nicht verwunderlich, als der Gemeinderat ja den Auftrag erteilte, unter anderem für die Siedlung der Familienheim-BG an der Quäkerstraße und vier weitere Bereiche eine Erhaltungssatzung zu erarbeiten. Wie Joachim Scheck, auch in Artikeln des Wiehre Journals (WJ), eindrücklich zeigt, gibt es in Freiburg genug erhaltungswürdige Substanz und leider auch Beispiele für den Verlust von Gebäuden, die das Stadtbild einst prägten, so dass sich das Vorhaben sicher lohnen wird. Scheck ist nun – neben seinem Engagement für Vistatour – zwei Jahre damit beschäftigt, eine Datenbank mit erhaltungswürdigen Gebäuden und Ensembles zu füllen. Es ist zu erwarten, dass eine ganze Reihe solcher Denkmale in der Wiehre stehen werden. Für manche Objekte kommt diese Initiative jedoch zu spät. Das kleine zweistöckige Gebäude in der Lorettostrasse 14, das aus der wiederaufgebauten Wiehre des frühen 19. Jahrhunderts stammte, wurde abgerissen, weil ein Neubau an dieser Stelle doppelt so viel Nutzfläche bietet; unter amtlichem Denkmalschutz stand es nicht, aber vielleicht wäre es wichtig gewesen, diesen Zeitzeugen dennoch zu erhalten. An der Ecke Mercystrasse/Lorettostrasse kann man zurzeit miterleben, wie ein zeittypisches Ensemble aus Gebäude und Garten für hochpreisigen Wohnraum geopfert wird. Das Reinhold-Schneider-Haus wird seines großzügigen Gartens beraubt und bleibt – bedrängt von den in respektloser Nähe errichteten Neubauten – auch dank der Investition einer Privatperson erhalten. Jürgen Bolder

2019-06-10T13:00:16+02:0010.06.2019|Kategorien: Allgemein|Tags: , |Kommentare deaktiviert für Bürger schützen Denkmäler

Eröffnung der neuen Kindertagesstätte in der Wiehre

„Nicht kleckern, sondern klotzen“ ist die Devise von Volker Homann, dessen nach ihm benannte Stiftung (ehemals Treubaustiftung) die Wiehre eine neue inklusive Kindertagesstätte verdankt. An der Ecke Lorettostraße/Goethestraße auf dem Grundstück des alten Bahnwärterhäuschens errichtet, sollte diese nach dem erklärten Willen des Stifters „zum Leuchtturmprojekt“ in Freiburg werden.

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2019-05-21T10:02:18+02:0021.05.2019|Kategorien: Allgemein|Kommentare deaktiviert für Eröffnung der neuen Kindertagesstätte in der Wiehre

Das Quartiersbüro Unterwiehre und die Bewohner-INI

Im Quartier „Westlich der Merzhauser Straße“ oder im sog. „Heldenviertel“ ist die Bewohner-INI(tiative) aktiv. Der eingetragene Verein besteht bereits seit 1995 und ist seit 2004 auch Träger einer Stelle für Quartiers-/Gemeinwesenarbeit sowie des Quartiersbüros Unterwiehre in der Merzhauser Straße 12. Zusammen mit der Gemeinwesenarbeit werden verschiedene Angebote wie z. B. ein Regiokarten-Verleih, das Stadtteilfest, Sonntagsbrunches mit und für die Bewohnerschaft realisiert.

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2019-05-21T09:59:37+02:0021.05.2019|Kategorien: Allgemein|Kommentare deaktiviert für Das Quartiersbüro Unterwiehre und die Bewohner-INI
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