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Lessing-Realschule Ein Interview mit Frau Heeg

Liebe Frau Heeg, Sie sind seit September 2018 Schulleiterin der Lessing- Realschule in Freiburg nachdem Sie schon im Oberen Wiesental Schulleiterin einer Gemeinschaftsschule waren. Wie ist es Ihnen im Vergleich zu dieser Schule im ersten Jahr in Freiburg ergangen?
Die beiden Schulen kann man direkt gar nicht vergleichen. Dazu sind sie zu unterschiedlich: die Schulart, die Schulstufen, die Lage – das ist alles anders. Von daher war die Arbeit hier für mich ein Neustart, der mir viel Freude bereitet hat. Ich durfte viel dazulernen. (mehr …)

2020-01-15T11:27:04+01:0015.01.2020|Kategorien: Uncategorized|Kommentare deaktiviert für Lessing-Realschule Ein Interview mit Frau Heeg

Veranstaltungstipps

Eine Stadt, 900 Jahre, 26 Stadtteile – ein Jubiläums-Turnier!

Zum 900-jährigen Jubiläum der Stadt Freiburg veranstaltet der SC Freiburg am Sonntag, den 24. Mai 2020, ein Fußball-Turnier für Mannschaften aus den Freiburger Stadtteilen.

Beim Kleinfeld-Turnier können Freiburger Bürgerinnen und Bürger ab 16 Jahren gemeinsam im Team für ihren Stadtteil spielen. Rund um den Rasen wird es ein buntes Rahmenprogramm für Familien geben.Ob auf oder neben den Plätzen: Es soll eine bewegende Veranstaltung werden – von, mit und für Bürger aller Freiburger Stadtteile.Die wichtigsten Informationen zum „Stadtteil-Turnier 2020“ auf einen Blick:

Wann: Sonntag, 24. Mai 2020, ca. 9.00 bis 19.00 Uhr
Wo: Freiburger Fußballschule oder Schwarzwald-Stadion
Wer: » Teams aus den 26 Freiburger Stadtteilen (1 Mannschaft pro Stadtteil).
» Maximal 12 Spieler pro Team.
» Die Spielerinnen und Spieler müssen ihren Wohn sitz im Stadtteil haben, für den sie spielen. Es müssen mindestens zwei Frauen pro Team gemeldet werden.
» Die Spielerinnen und Spieler müssen über 16 Jahre alt sein (Stichtag: 24. Mai 2004).
» Es dürfen maximal drei aktive Vereinsfußballer pro Team (gilt auch für AH-Spieler) mitspielen.Wie: Turnier-Modus auf Kleinfeldern mit einem Torhüter und fünf Feldspielern.

Wer Interesse hat im „Stadtteilteam Mittel- und Unterwiehre“ mitzuspielen, meldet sich ab sofort bei Markus Ohler:
info@buergerverein-wiehre.de

Rückmeldungen postalisch oder per Mail müssen enthalten: Vor- und Zunamen, Alter, Adresse, Telefonnummer und Mailadresse. Aktive Vereinsspieler bitte dies vermerken!

Enkeltauglich leben

Die meisten Menschen spüren deutlich, dass sich an unserer Lebensweise etwas ändern muss, damit sie wieder „enkeltauglich“ wird, also auch für zukünftige Generationen ein erfülltes, lebenswertes Leben auf der Erde möglich ist. Nur wie geht das? Und wo fang ich am besten an?

Beim Spiel „Enkeltauglich Leben“
…treffen sich 5 – 10 Menschen für ein halbes Jahr jeweils 1 x im Monat für einen Abend.
…gemeinsam entwickeln sie Ideen, wie sie das eigene Leben und Umfeld mit- und umgestalten können.

Die fünf großen Themen von „Enkeltauglich leben” sind: Menschenwürde, Solidarität, Gerechtigkeit, ökologische Nachhaltigkeit, Mitbestimmung/Transparenz.
Termine: 10.02., 09.03., 13.04., 11.05., 08.06., 13.07.2020 (jeder 2. Montag im Monat) jeweils von 18 – 20 Uhr im Haus des Engagements, Rehlingstr. 9, Innenhof.

Anmeldeschluss: 31.01.2020
Kosten: 60 € (ermäßigt 40 €)

 

Inklusives Konzert im Korczak-Haus

WIEHRE. Am Sonntag, den 19. Januar 2020 lädt das Korczak-Haus Freiburg, Goethestraße 31, um 16 Uhr zu einem Konzert in der Reihe „Inklusive Konzerte im Korczak-Haus“ ein. Mitglieder der „Leos“, der Jugendorganisation der Lion-Clubs, spielen zugunsten des Korczak-Hauses Werke von Klassik bis Jazz.

Das Konzert wendet sich an ein inklusives Publikum und findet in der Aula (Neubau im Hof) statt. Der Eintritt ist frei. Spenden für den Korczak-Haus Freiburg e.V. sind erwünscht. Die Aula ist barrierefrei. Wegen mangelnder Parkmöglichkeiten nutzen Sie bitte den ÖPNV.

2020-01-15T11:25:30+01:0015.01.2020|Kategorien: Uncategorized|Kommentare deaktiviert für Veranstaltungstipps

Die neuen Nachbarn in der Merzhauser Straße: Was ist geschafft worden, wie sieht die Zukunft aus?

Zum dritten Mal fand im Dezember 2019 eine Weihnachtsfeier in der Geflüchtetenunterkunft in der Merzhauser Straße statt. Sammelpunkt war diesmal zunächst ein wärmendes Feuer im Hof. Viele Kinder fanden sich spontan ein, die restlichen Kinder kamen nach einem Gang des Weihnachtsmannes durch die Unterkunft dazu. (mehr …)

2020-01-15T11:16:40+01:0015.01.2020|Kategorien: Uncategorized|Kommentare deaktiviert für Die neuen Nachbarn in der Merzhauser Straße: Was ist geschafft worden, wie sieht die Zukunft aus?

Leserbriefe

01: Zum Artikel über das drohende Verkehrschaos in der Wiehre (WJ 62, Seite 14) schrieb eine Leserin
Sehr geehrter Herr Füsslin,
Ihre Ausführungen im Wiehre-Journal Nr. 62 haben mich sehr angesprochen. Vielen Dank dafür! Ich würde sehr befürworten, wenn (mehr …)

2020-01-15T10:51:39+01:0015.01.2020|Kategorien: Uncategorized|Kommentare deaktiviert für Leserbriefe

Editorial – Wiehre Journal Nr. 62

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Mitglieder des Bürgervereins,

in der letzten Ausgabe dieses Jahres haben wir einige Themen unserer letzten Ausgaben wieder aufgegriffen, teils um an ihrer Fortsetzung zu arbeiten, teils um die zwischenzeitliche Entwicklung und Problemfelder darzustellen. Nachgefragt haben ihrerseits nicht wenige Mitbürgerinnen und Mitbürger bei unseren Vorstandsmitgliedern, ob es denn etwas Neues über die zukünftige Nutzung des Feuerwehrhauses zu berichten gäbe, nachdem der Bürgerverein dazu im Frühjahr zu zwei offenen Gesprächsabenden geladen hatte. Leider gibt es das noch nicht, aber die Stadt bemüht sich um ein „transparentes Verfahren“, um den Ersten Bürgermeister Ulrich von Kirchbach anlässlich eines Treffens mit Vorstandsmitgliedern des Bürgervereins zu zitieren.

So wird uns das kommende Jahr nicht nur das Stadtjubiläum, sondern auch die anstehende Entscheidung für oder gegen eine bürgerschaftlich genutzte Alte Feuerwache in der Kirchstraße bringen.

Pünktlich zur Verwirklichung unserer neujährlich gefassten guten Vorsätze plant das Forstamt ein kostenloses ‚Open Air Fitnessgym‘ im Sternwald, das den in die Jahre gekommenen Trimmpfad ersetzen soll.

Doch zuvor gilt es für Sie wie für uns, das Weihnachtsfest und den Jahreswechsel gut zu begehen. Dazu bieten wir wieder einige Gedanken und Anregungen in Richtung umweltfreundlicher Verhaltensänderung zur Müllvermeidung in unserem Stadtteil, ohne dabei die Rolle von Spaßbremsen einnehmen zu wollen.

So wünsche ich Ihnen von Herzen und in diesem Sinne durchaus doppeldeutig ein recht nachhaltiges Weihnachtsfest und einen unspektakulär schönen Jahreswechsel!

Loretta Lorenz
Für den Vorstand des Bürgervereins Mittel- und Unterwiehre e. V.

2019-11-12T09:56:56+01:0012.11.2019|Kategorien: Uncategorized|Kommentare deaktiviert für Editorial – Wiehre Journal Nr. 62

Drei Mal Lichterfest Drei Mal anders, aber immer schön!

Das dritte Lichterfest – ausgerichtet durch den Bürgerverein – markierte in diesem Jahr exakt den Übergang in die dunklere Jahreszeit: In der folgenden Nacht ging die Sommerzeit zu Ende. Da war es offensichtlich den Wiehremern eine große Lust, diesen lauen Spätsommerabend noch zu nutzen und mit „Kind und Kegel“ zum neuen Wiehrebahnhof zu kommen. Der Bürgerverein hatte zum dritten Mal ein Fest des Lichts angekündigt. Dieses Mal hatten wir wieder Glück. Das Wetter war ideal und die Lokation auch: Der Neue Wiehrebahnhof bietet einfach alles, was zu einem gelungenen Fest gehört.

Zu nennen ist da als erstes die Gaststätte „La Stazione“, die uns in jeder Hinsicht unterstützte, sodass wir bei schlechtem Wetter – wie letztes Jahr – auch ausschließlich in der Eingangshalle hätten feiern können. Der Bahnhof ist aber auch Standort des „Musikwerks Wiehre“, deren Band, bestehend aus drei dort unterrichtenden Lehrern, für allerbeste Stimmung sorgte, so dass gar bei einigen die Tanzbeine aktiv wurden. Das warme Wetter ließ aber die meisten im Biergarten sitzen, wo sie die Kleinen beim Kürbisschnitzen beobachten konnten.

Für unser leibliches Wohl hatten die Gaststätten „Grüner Baum“, „Johann“, „Kebabhaus“, „La Stazione“, „Lollo“, „Schlosscafé“, sowie die Bäckereien Lay und Schneider mit ihren Spenden gesorgt.

Die Beleuchtung ist natürlich bei einem Lichterfest besonders wichtig und so waren wir froh, von Schneider & Lämmlin mit unzähligen Glühbirnen versorgt worden zu sein, aber auch drei sehr verschiedenartige Verkaufsstände begrüßen zu können, an denen Lampions, Kronleuchter und phantastische Leuchten aus Treibholz erstanden werden konnten.

Der Höhepunkt war der Umzug unserer Kleinen, in dem sie vor Glück strahlend und stolz die oft selbst gebastelten Laternen zeigten. Danach wurden die zwei Gewinner des letzten Wörterrätsels unseres Wiehre Journals gezogen, die jeweils einen Gutschein für Unverpacktes gewonnen hatten; eine Spende des EDEKA-Marktes Strecker in der Lorettostraße.

Die Vorstände des Bürgervereins Mittel- und Unterwiehre e.V. danken allen Teilnehmer*innen für ihr zahlreiches Erscheinen, denn so haben sich die Mühen der Organisation gelohnt, und den Spendern danken sie auch, deren Suppen und Desserts so köstlich waren, dass zuletzt sogar noch Suppenteller von daheim geholt werden mussten.

Jürgen Bolder

2019-11-12T09:57:48+01:0012.11.2019|Kategorien: Uncategorized|Kommentare deaktiviert für Drei Mal Lichterfest Drei Mal anders, aber immer schön!

Seit 40 Jahren städtisches Atelierhaus: Villa Mitscherlich am Sternwaldeck

Am 19. Oktober 2019 feierten die 19 hier beheimateten Künstler und Künstlerinnen zusammen mit der Freiburger Kunstszene das 40jährige Bestehen dieser landesweit einmaligen Einrichtung. Erster- und Kulturbürgermeister Ulrich von Kirchbach würdigte das Engagement der Künstler und warf auch einen Blick auf die Vorgeschichte des Hauses.

Gebaut vom Chemiker, Erfinder und Fabrikanten Alexander Mitscherlich (1836 – 1918), auf dessen Ansiedlung in Freiburg die Stadt großen Wert legte, entstand 1890 die repräsentative Villa weit vor den Toren der Stadt hoch am Sternwaldeck.

Das Haus beherbergte in späteren Jahren das Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht bis es für das expandierende Institut nicht mehr genügend Platz bot. Die Neubauwünsche des Instituts am heutigen Standort waren in den 70er Jahren in der Wiehre umstritten. Die Stadt trug den Wünschen aber Rechnung und zog, um Platz zu schaffen, sogar den Teil der Fürstenbergstraße hinter dem städtischen Forsthaus ein.

Nach dem Auszug des Max-Planck-Instituts aus der Villa Mitscherlich (1978) war bei der Stadt der Abriss der Villa im Gespräch. Dagegen erhob sich Widerspruch, weil zwischenzeitlich die Denkmalwürdigkeit des Gebäudes ein Thema war. Die Lösung war die Einrichtung des heute 40 Jahre bestehenden Atelierhauses. Seit 1983 wird die städtische Villa Mitscherlich als Kulturdenkmal vom Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg geführt und bei Sanierungsaufgaben auf Antrag auch gefördert.

Ludwig von Hamm

2019-11-12T09:54:52+01:0012.11.2019|Kategorien: Uncategorized|Kommentare deaktiviert für Seit 40 Jahren städtisches Atelierhaus: Villa Mitscherlich am Sternwaldeck

„Wiehre für Alle“ Es tut sich was!

Die Suche nach den Voraussetzungen für eine Satzung zum Schutz des Milieus im Quartier an der Quäkerstraße hat begonnen.

Im Gebiet zwischen den Wiehre Bahnhöfen hatte die Familienheim Baugenossenschaft für viel Wirbel gesorgt, als bekannt wurde, dass sie einige Häuser in der Quäkerstraße abreißen und das Quartier im Innenbereich verdichten wollte. Das Vorhaben wurde durch den Gestaltungsbeirat abgelehnt. Wir berichteten im Wiehre Journal Nr. 59 mit einem Zwischenbericht darüber.

Der Gemeinderat beauftragte vor einem Jahr die Verwaltung, zu prüfen, ob die Voraussetzungen für eine soziale Erhaltungssatzung gegeben sind und fasste im Mai dieses Jahres für dieses Gebiet schon mal einen Aufstellungsbeschluss. Das Vorhaben der Familienheim e.G. war damit zunächst gestoppt. Wie die Stadt Mitte Oktober bekannt gegeben hat, sind die Untersuchungen nun in Gang gekommen.

Das Ziel einer sozialen Erhaltungssatzung ist, die Wohnbevölkerung in einem sog. Erhaltungsgebiet vor Verdrängungsprozessen zu schützen, die vor allem mietsteigernde Moder-nisierungen von Gebäuden und Wohnungen und die Umwandlung von Mietwohnraum in Wohneigentum auslösen können. Um die Möglichkeiten des Einsatzes einer Erhaltungssatzung zu prüfen, werden zunächst alle betroffenen Bewohner*innen im Untersuchungsgebiet befragt. Dies soll bis Ende November 2019 in einem ca. 30minütigen Gespräch geschehen, mit dem die Landesweite Planungsgesellschaft mbH (LPG) aus Berlin beauftragt wurde. Mit dem Erlass einer Sozialen Erhaltungssatzung soll nicht der Entwicklungsprozess eines Quartiers gestoppt, sondern sozial verträglich gesteuert werden. So sollen unter anderem Modernisierungen so umgesetzt werden, dass nachbarschaftliche Stabilität gesichert bleibt und negative städtebauliche Folgen vermieden werden. Zu diesen Folgen zählen etwa eine veränderte Nachfrage nach öffentlicher Infrastruktur (Kindertagesstätten, Schulen usw.) oder Probleme hinsichtlich der Wohnraumversorgung. In Freiburg gibt es bereits Erfahrung mit dem Erhaltungsrecht: Im November 2015 wurde für den Bereich der ehemaligen Bergmannssiedlung am Imberyweg in St. Georgen eine entsprechende Satzung erlassen.

Die Teilnahme an der Befragung ist freiwillig. Alle Angaben werden anonym erfasst und unterliegen den Regelungen des gültigen Datenschutzgesetzes des Landes Baden-Württemberg und der EU-Datenschutzgrundverordnung. Sie werden anonymisiert und in Zahlen umgesetzt.

Das Ergebnis wird den weiteren Beratungen des Gemeinde-rates zugrunde gelegt, an deren Ende der Erlass einer Erhaltungssatzung für das Quartier zwischen Adalbert-Stifter-Straße, Dreikönigstraße, Türkenlouisstraße, Prinz-Eugen-Straße und Grillparzerstraße stehen könnte. Diese Satzung wird dann nur noch Veränderungen zulassen, die den Bestand der sozialen Struktur nicht gefährden. Der Bürgerverein würde dies sehr begrüßen.

Jürgen Bolder

2019-11-12T09:53:23+01:0012.11.2019|Kategorien: Uncategorized|Kommentare deaktiviert für „Wiehre für Alle“ Es tut sich was!

Kein Grün in green city! Oder wie Parkplätze Vorrang vor einem Park erhalten

Wer kennt und schätzt ihn nicht, den rund 7000 m² großen Stadtteilpark mit Spiel- und Ballspielplatz. Öffnung hin zum Hölderlebach. Ein grünes Band zwischen Basler Straße und Heinrich-von-Stephan-Straße im Gebiet Kronenmattenstraße. Schattige Bäume laden zum Verweilen ein. Radfahrer und Fußgänger queren sicher und bequem zwischen den beiden Verkehrsachsen. Familien und die vielen Angestellten auch aus dem Quartier „business mile“ nutzen den Park gerne für entspannte Pausen. Sie kennen den Park nicht? Können Sie auch nicht, denn er wartet seit 2006 auf seine Realisierung. Zu finden ist er im Bebauungsplan „Kronenmatten“ der Stadt Freiburg von 2006 (Plan Nr. 4-56; Drs. G 06/105).

Die Realität stattdessen: Parkplätze und eine Tristesse aus Asphalt. Auch 13 Jahre nach rechtskräftiger Satzung heißt es Park- statt Spielplätze und das vorherrschende Grün ist dasjenige der Umweltplaketten parkender Autos. Green city geht anders!

Was bislang misslich, aber vielleicht noch hinnehmbar war, wird langsam zu einer Leerstelle im städtebaulichen Konzept des Quartiers „Kronenmattenstraße“ und „business mile“. Das neue Büroquartier auf dem ehemaligen Postareal wächst rasant. Städtebaulich wird in der Verlängerung des bislang nicht realisierten Parks ein großer Platz mit Brunnenfläche vor dem „Straumann“-Gebäude entstehen. Was fehlt ist der Park. Da aber auch das Quartier „Kronenmattenstraße“ zusehends eine Aufwertung als gemischtes Wohn- und Gewerbequartier erfährt, fehlt der Stadtteilpark immer deutlicher.

Anwohner und viele Angestellten wären froh über ein großzügig gestaltetes „grünes Band“ zwischen der Heinrich-von-Stephan-Straße und der Basler Straße. Würde es endlich realisiert, wäre dies ein deutliches Zeichen für eine qualitätvolle Innenstadtentwicklung nachdem der Umbau der Kronenstraße abgeschlossen ist.

Sicher, die Flächen sind derzeit noch als Parkplätze von Seiten der Stadt verpachtet. Doch angesichts von Klimawandel, Flächenversiegelung und Verkehrswende wird es Zeit, dass die Stadt die Verträge kündigt und Grün in green city schafft!

Justus Kampp

2019-11-12T09:50:59+01:0012.11.2019|Kategorien: Uncategorized|Kommentare deaktiviert für Kein Grün in green city! Oder wie Parkplätze Vorrang vor einem Park erhalten
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